Los geht’s! Tabletkurs im Ortolanweg

Los geht’s! Tabletkurs im Ortolanweg

Was sind die Unterschiede zwischen Notebook, Tablet und Smartphone? Wieso wird der Bildschirm immer schwarz? Wie setze ich meinen Spielstand auf Null? Wo finde ich den Wetterbericht? Viele Fragen und hoffentlich genügend Antworten gab es heute beim Auftakt zum Tabletkurs für Senior*innen im Ortolanweg. Insgesamt acht Wochen lang werden wir uns jeden Samstagvormittag treffen, um gemeinsam die Funktionen von Tablets auszuprobieren, um Apps zu testen und um die Vorteile des Internets (nicht nur) für ältere Menschen kennenzulernen.

Feine Sache: Fotoshooting in Frankfurt

Feine Sache: Fotoshooting in Frankfurt

Was ich gerne können würde: Richtig gute Fotos schießen. Zum Beispiel aus dem Zug heraus, mit dem ich neulich frühmorgens von Berlin nach Frankfurt fahren durfte. Rechts glitzerte noch die frostig-eisige Winterlandschaft im Mondschein, links ging bereits bei sanftem Morgenrot die Sonne auf. Beides fantastische Aussichten und in ihrer Gleichzeitigkeit wunderschön. Meine Knipsversuche waren an diesem Morgen leider vergeblich. Richtig gute Fotos sollten an diesem Tag aber dennoch entstehen: beim Auftaktteffen der Vertreter*innen der ersten zwölf glorreichen Standorte des Digital-Kompass.

Digital-Kompass goes Social Media

Digital-Kompass goes Social Media

Oh, là, là! Ab sofort ist das Team Digital-Kompass auch bei Facebook und in gleich zwei Blogs aktiv. Mein Kollege Guido von der Verbraucher Initiative und ich werden nämlich über unsere Besuche bei Standorten des Digital-Kompass bloggen. Bei Twitter und bei Instagram gibt’s zwar keine eigenen Kanäle, dafür bräuchte es mehr Zeit und Muse im gesamten Team für Social Media. Ab und an werden dort trotzdem Tweets und Bilder unter #Digitalkompass auftauchen, vor allem dann, wenn Team DsiN im Namen des Digital-Kompass unterwegs ist.

Motto 2019: Die Kluge fährt im Zuge

Motto 2019: Die Kluge fährt im Zuge

Statt guter Vorsätze gibt’s bei mir für 2019 ein Jahresmotto: „Die Kluge fährt im Zuge“. Und das ziemlich oft. Für den Digital-Kompass stehen viele Besuche bei neuen Standorten an: um zu erklären, wie Digitale Stammtische funktionieren, um Workshops anzubieten oder um an Veranstaltungen teilzunehmen. Zunächst geht es dafür nach Wangen im Allgäu, nach Neu-Schloen an der Müritz, nach Bleicherode im Südharz und nach Berlin Marzahn-Hellersdorf. Später nach Würzburg, nach Wanzleben und nach Memmingen. 2019 nehme ich mir neben den Dienstreisen vor, auch in meiner Freizeit viel mit der Bahn zu reisen.

Wie Skype mich an den Rande des Nervenzusammenbruchs brachte

Wie Skype mich an den Rande des Nervenzusammenbruchs brachte

Im Allgemeinen funktioniere ich in Stressfunktionen erstaunlich gut. Mein erstes Webinar, damals noch bei der bagfa, kam bei den Teilnehmenden gut an. Ich kann diverse Messenger und Social Media halbwegs geschmeidig gleichzeitig bespielen und dank einer DIY-Mutter und eines Bruders, der mich vom Kinderfahrrad an bis zum ersten PC hat immer mitschrauben und alles hat selber machen lassen, ist meine Scheu vor Technik oder vor neuen Computeranwendungen gering. Aber dann war mein erster Digitaler Stammtisch ein technisches Disaster.

Goldener Internetpreis: Perspektivenwechsel

Goldener Internetpreis: Perspektivenwechsel

Zugegeben: Vor rund zwei Jahren, als ich zum ersten Mal vom Goldenen Internetpreis gehört hatte, zuckte das ein oder andere Schmunzeln über meine Mundwinkel und der ein oder andere Scherz fiel im damaligen Büro: über den recht klassisch gewählten goldenen Namen des Preises und über drollige, überaus sympathische Wettbewerbsbeiträge wie die „Kaltnaggischen Frühstückstester“. Jetzt, da ich einige der wunderbaren Preisträger*innen kennenlernen durfte, sehe ich den Preis ganz anders.

Mögen Sie Bahnfahren? Ja! Los geht’s mit einer Fahrt nach Bleicherode

Mögen Sie Bahnfahren? Ja! Los geht’s mit einer Fahrt nach Bleicherode

„Mögen Sie Bahnfahren?“, hieß es im Bewerbungsgespräch im September. „Ja“, sagte ich, noch ohne genau zu wissen, was da auf mich zukommen würde. Rund zwei Monate später durfte ich nun die erste Dienstreise zu einem Digital-Kompass Standort antreten. In den nächsten drei Jahren werden 75 solcher Anlaufstellen eingerichtet, bei denen sich Internetlots*innen und ältere Menschen zu Fragen rund um das Internet und digitale Dienste beraten lassen können. Eine meiner Aufgaben im Team Digital-Kompass ist es, 25 dieser Standorte zu besuchen und zu unterstützen.

Digital-Kompass und mehr bei Deutschland sicher im Netz e.V.

Digital-Kompass und mehr bei Deutschland sicher im Netz e.V.

Der Digital-Kompass ist ein „Angebot für alle, die ältere Menschen ins und im Netz begleiten“ und er ist das Projekt, mit dem ich mich tagtäglich in meinem neuen Job bei Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) befasse. Mein erster Eindruck nach vier Wochen: Es war die richtige Entscheidung, mich für diese berufliche Zukunft zu entscheiden! 2018 geht der Digital-Kompass in eine zweite Runde. Derzeit wird das Konzept feingeschliffen und der Relaunch der Website vorangetrieben. In den nächsten Jahren werden mindestens 75 Anlaufstellen geschaffen, an denen sich ältere Menschen bei allen Fragen rund um die Themen Internet, IT-Sicherheit und digitalen Dienste kostenlos beraten lassen können.

Durststrecke überwunden

Durststrecke überwunden

Heute habe ich einen neuen Arbeitsvertrag unterzeichnet! Der Weg dorthin war weitaus länger, als ich es bisher gewohnt war. Seit meinem Berufseinstieg beim BBE bin ich stets von einem Job zum nächsten gerutscht. Kommunikation rund ums Engagement war dabei mein Dreh- und Angelpunkt. Zwar gab es aufgrund von Projektbefristungen immer wieder gegen Jahresende nervöse Phasen, nichtsdestotrotz hat es über zehn Jahre mehr oder weniger reibungslos geklappt. Als ich mich 2017 entschieden hatte, mich neuen Herausforderungen zu stellen, war daher die Lust und Neugierde auf Neues deutlich größer als Zukunftsängste. Was ich seitdem erlebt habe, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Weiterbildung im FCZB

Fortbilungsprogramm des FrauenComputerZentrums Berlin. Im Hintergrund die Oberbaumbrücke

Trends bei Twitter recherchieren, mit Freunden auf Facebook quatschen, durch Pinterest DIY-Ideen finden – in meiner Freizeit bewege ich mich täglich im Web und probiere gerne neue Tools und Medien aus. Im Arbeitsleben hingegen gab es bisher nur wenige Gelegenheiten, mich in Online-PR und Marketing auszutoben. Um den Anschluss an die Social-Media-Welt auf beruflicher Ebene nicht zu verlieren, habe ich berufsbegleitend die E-Learning-Weiterbildung Social Media, Online-PR und -Marketing (SMOPR) beim FrauenComputerZentrum Berlin e.V. belegt und genau das bekommen, was ich erhofft hatte.