Mit den Enkeln Videos anschauen, Fotos mit Nachbarinnen teilen, die nächste Busverbindung finden, einen Schrittzähler nutzen, das Gedächtnis trainieren, eine Einkaufsliste schreiben, den Wetterbericht abrufen, ein Lied aus der Jugend wiedererkennen: Das alles und noch viel mehr ist mit Apps auf einem Smartphone oder einem Tablet möglich. Bis alle Apps eingerichtet, die persönlichen Daten geschützt und die Finger geschickt genug für die kleinen Geräte sind, kann allerdings etwas Zeit vergehen. Da kann es für Einsteiger*innen schnell unübersichtlich werden werden. Unterstützung bietet das Projekt „Digital mobil im Alter“, das es mit etwas Engagement auch bald im Ortolanweg geben könnte.
Bloggen für den Berliner Büchertisch
Regelmäßige Termine für ein Ehrenamt einzuhalten ist für mich nicht in jeder Lebensphase einfach: Schwankende Arbeitszeiten, wechselnder Stundenumfang und das Bedürfnis, am Wochenende Ausflüge raus aufs Land zu machen oder mich der Buchbinderei zu widmen, sind manchmal schwer vereinbar mit wiederkehrenden wöchentlichen Terminen. Was hingegen immer geht, ist das Schreiben von Blogbeiträgen. Mal Ideen während einer Busfahrt notieren, mal abends auf dem Sofa den Text ausarbeiten. Dazu kehre ich immer wieder zurück.